Dr. Stefan Schramm
Dr. Stefan Schramm
Palliativmediziner und Ärztlicher Leiter
levares Palliativ Care Team

Palliativ bedeutet auch Abschied nehmen müssen. Wir betreuen viele Menschen im Jahr. Einige sind wenige Stunden in unserer Versorgung, andere viele Wochen. Stets sind unsere Gespräche intensiv und man baut auch in kurzer Zeit eine Verbindung auf. Jede:r Patient:in berührt uns auf seine oder ihre ganz eigene Weise und jede:r Patient:in bekommt einen Platz bei uns. Auch wenn er oder sie geht, so bleibt der Mensch wichtig.
Abschied nehmen ist auch für uns als Versorgende bedeutsam!
In vielen kleinen Ritualen wird er oder sie wiederholt bedacht. Der Name steht direkt am Eingang in unserem "Abschiedsbuch“, ebenso wie auf unserer Tafel im Besprechungszimmer. So kann jede:r von uns immer sehen, wen wir gerade verabschiedet haben. Und regelmäßig findet eine gemeinsame Feierlichkeit statt, bei dem mit Musik, Kerzenlicht und tragender Texte an alle verstorbenen Patienten erinnert wird, weil einfach jeder Abschied gedenkenswert ist."

(Mannheim, Januar 2023)

 

 

https://www.levares.de/
Tamara Goldfarb und Bertram Hellerich
Tamara Goldfarb und Bertram Hellerich
Logopädin
Schwerpunktpraxis Anja Vonhausen

Palliativ bedeutet für mich gemeinsam mit den Betroffenen Strategien zu entwickeln, um die therapeutische Begleitung immer wieder an den individuell zu bewältigenden Alltag anzupassen und Methoden zu finden, die die jeweiligen Faktoren der subjektiven Lebensqualität verbessern.

Als Logopädin betreue ich Bertram Hellerich und seine Frau nun seit einigen Monaten in der häuslichen Versorgung und besuche die beiden ein bis zwei mal pro Woche. Der Lungenkrebs und die daraus resultierenden strukturellen Veränderungen beeinträchtigen Herrn Hellerichs Stimmgebung im Kehlkopf, seine Atmung und den benachbarten Schluckvorgang im Rachen und in der Speiseröhre.
Herr Hellerich sagte mir vor kurzem: „Seit ich zu Hause logopädisch betreut und aufgeklärt werde, fühle ich mich viel sicherer beim Essen. Da schmeckt sogar das fränkische Schäufele wieder richtig gut.“
Wir lassen an vielen verschiedenen Orten Therapie stattfinden, denn meine Kolleg:innen aus der Schwerpunktpraxis Anja Vonhausen und ich machen uns auf und besuchen unsere Klient:innen zu Hause, begegnen ihnen in diversen Pflegeeinrichtungen, heißen sie in unseren Praxisräumlichkeiten willkommen oder unterstützen das interdisziplinäre Team auf der Palliativstation an der Universitätsklinik in Erlangen."

(Erlangen, Januar 2023)

https://sprachtherapie-vonhausen.de/
Gregor Stacha
Gregor Stacha
Geschäftsführer und pflegerische Leitung
SAPV Palliativo Main|Saale|Rhön

Eine zugewandte Versorgung von Patient:innen, die im Schwerpunkt die Linderung der krankheitsbedingten Symptome und eine Steigerung der Lebensqualität hat, benötigt Zeit.

Eine qualitativ hochwertige Versorgung anzubieten, benötigt Wissen.

Eine zugewandte und qualitativ hochwertige Versorgung anzubieten, bei der in der Versorgung die Mitarbeitenden nicht auf der Strecke bleiben, benötigt das Wissen um ausreichende Ressourcen und den Willen, diese auch einzuplanen. Diese Verantwortung liegt bei der Führung eines Palliativteams und bedeutet für mich, einen offenen Blick für Mitarbeitende, deren professionellen Bedarfe zu haben und die Bereitschaft, diese Bedarfe zu decken. Palliativ bedeutet für mich auch, beste Voraussetzungen zu schaffen, damit alle Professionen im Team eine optimale Basis für ihre Tätigkeit im palliativen Setting haben."

(Schweinfurt, Oktober 2022)

https://www.palliativo.de/home.html
Sabrina Hehlgans
Sabrina Hehlgans
Diätassistentin
Palliativ-Team Mainfranken

Palliativ heißt für mich Lebensqualität schaffen. Als Diätassistentin in unserem SAPV-Team bin ich für die Ernährungstherapie zuständig. Die Möglichkeit unsere Patienten:innen zu Hause in ihrem gewohnten Umfeld zu beraten und zu unterstützen, ermöglicht es mir, sehr individuell auf die besonderen Bedürfnisse jedes Einzelnen einzugehen. Bei Bedarf, führe ich zu Hause ernährungstherapeutische Diagnostikverfahren zur Bestimmung des aktuellen Ernährungszustandes durch, um gezielt ernährungstherapeutisch zu intervenieren. Hilfe bei Symptomen wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, oder auch 'nicht-mehr-essen-wollen' oder 'nicht-mehr-essen-können', das sind Inhalte in der Ernährungstherapie. Dabei spielt die Autonomie der Patient:innen immer eine besonders wichtige Rolle. Der Wille der Patient:innen und ihre Vorlieben stehen für mich im Vordergrund, daher sehe ich mich beratend und begleitend. Gerade in der Palliativmedizin sollte Ernährung so viel Genuss wie irgend möglich bieten.

Ich berate nicht nur die betroffenen Menschen, sondern alle die, die an der Versorgung der Patienten:innen beteiligt sind. Dazu zählen Angehörige, Zugehörige und Freund:innen. Dafür ist Zeit ein wichtiger Faktor - ich kann mir die Zeit dafür nehmen, die es braucht.

Realisiert wird meine Arbeit gemeinsam mit meinen Kolleg:innen in einem interdisziplinären, multiprofessionellen Team, wo unterstützende Therapien einen hohen Stellenwert haben.

(Schweinfurt, Dezember 2022)

https://www.palliativteam-mainfranken.de/
Dr. Georg Bollig, Målin Knappke und Kerstin Jakobi
Palliativmediziner, Pflegefachkraft und Seelsorgerin
Helios Klinikum Schleswig

Für uns bedeutet palliativ Respekt vor den Wünschen und der Individualität aller Patient:innen und deren Zugehörigen. Nur, wenn den Menschen auf Augenhöhe begegnet wird, kann gute Palliativversorgung gelingen. Wir, das palliativmedizinische Team des Helios Klinikum Schleswig erklären im Video, was palliativ für uns bedeutet und warum Respekt ein zentraler Faktor ist."

(Schleswig, November 2022)

https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/schleswig/unser-angebot/fachbereiche-der-klinik/anaesthesie-und-intensivmedzin/palliativmedizin/
Daniela Radke
Daniela Radke
Sozialbetreuerin und Sterbebegleiterin
München
Palliativ bedeutet für mich auch, erkrankte Menschen wieder mit der Natur in Verbindung zu bringen.

Bäume haben große, feste Wurzeln welche ihnen Halt geben; egal wie stürmisch es auch wird. Wie sieht das bei uns aus, wenn ein solcher Sturm aufzieht - wir schwer erkrankt daheim sind oder im Krankenhaus liegen? Wo sind unsere Halt gebenden Wurzeln, wenn die eigene Wohnung gegen ein kleines Zimmer im Pflegeheim getauscht werden muss, die Kontakte zu Freund:innen immer weniger werden und die Erkrankung fortschreitet?

Wir können unsere Wurzeln in der Natur, unserem ursprünglichen Zuhause finden. Dort, wo wir uns früher so oft aufgehalten haben, Waldspaziergänge unternahmen, um durchzuatmen. Zum Baden an den Fluss gefahren sind, Tannenzapfen und Bucheckern für die Weihnachtsbastelei suchten. Die höchsten Gipfel in den Bergen erklommen und dabei den Wind der Freiheit um uns spürten. Die Farben grün und braun schmeicheln unseren Augen, die natürlichen Formen der Blätter beruhigen uns.

Oft ist der Weg nach draußen oder gar in den Wald aber beschwerlich und alleine nicht zu meistern. Hier unterstütze ich als soziale Begleiterin die Menschen, auch im geländegängigen Rollstuhl, wieder in den Kontakt zur Natur zu kommen. Mit verschiedenen Sinnesanregungen bei einem Waldbad, können sie ihre Halt gebenden Wurzeln wiederfinden."
 
(München, Oktober 2022) 
 
https://www.sogehend.net/
Dipl.-Psych. Sandra Mai und Dr. Sascha Weber
Dipl.-Psych. Sandra Mai und Dr. Sascha Weber
Vorstandsmitglieder
Deutsche Gesellschaft für Patientenwürde e.V.

Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor guter Versorgung. Wir, die Deutsche Gesellschaft für Patientenwürde e.V., vermitteln die praktische Anwendung der Würdezentrierten Therapie und teilen unser Wissen und unsere Erfahrungen. Denn palliativ bedeutet für uns, den Menschen im Blick zu haben. Und zum Menschen gehört besonders auch seine Würde – bis zum Schluss. In der Versorgung und in der fachlichen Weiterbildung. In Kleingruppen lernen Kursteilnehmende die einzelnen Schritte dieser psychologischen Interventionen kennen. Das Erlernte wird praktisch umgesetzt und durch Selberfahrungsübungen reflektiert und diskutiert. Wir vermitteln, um alle Beteiligten zu stärken: die Therapeut:innen und Patient:innen. Auf dem Bild waren unsere Vorstandsmitglieder Dipl.-Psych. Sandra Mai und Dr. Sascha Weber für eine Fortbildung zu Gast im Institut für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien."

(Mainz, Oktober 2022)

https://www.patientenwuerde.de/
Yvonne Rabe
Yvonne Rabe
Leitende Ärztin
SAPV Palliativo Main|Saale|Rhön

Ein wichtiger Aspekt unserer ambulanten palliativen Begleitung ist den Blick auf das Leben zu richten. Und wie heißt es doch? Zuhause ist es doch immer am schönsten! Daher fahre ich zu den Patient:innen und schaue mit ihnen und ihren Zugehörigen zusammen, was sie für eine optimale Versorgung benötigen. Zusammen besprechen wir verschiedene Fragen und Themen: müssen Beschwerden gelindert werden? Braucht es hierfür spezielle Medikamente? Können wir auch nichtmedikamentöse Ansätze mit einbringen? Bedarf es Unterstützung bei der Pflege oder Versorgung? Ich berate auch zu weiteren Unterstützungsangeboten. Benötigt es Hilfe im Umgang mit der Erkrankung? Ich biete Gespräche an. Ich nehme ich mir Zeit, um jede Patientin und jeden Patienten individuell zu begleiten und so das Leben zuhause bestmöglich zu unterstützen. Natürlich mache ich all das nicht alleine, sondern zusammen mit unserem spezialisierten und interdisziplinären Team."

(Schweinfurt, Oktober 2022)

https://www.palliativo.de/home.html
Friederike Stein
Friederike Stein
Ergotherapeutin
Osnabrücker Hospiz
Palliativ bedeutet für mich: Unsere Hospizgäste zu befähigen, auch am Lebensende den Betätigungen nachzugehen, die ihnen jetzt wichtig sind. Als Ergotherapeutin unterstütze ich unsere Gäste dabei, ihren Alltag im Hospiz auf Wunsch aktiv zu gestalten, sich Ziele zu setzen und Wünsche zu äußern. Die Betätigungswünsche sind sehr individuell und immer Ausdruck der Persönlichkeit und Tagesform. Sie sorgen für Momente des Genusses und der Erholung. Sie sind Ausdruck von Verbundenheit mit sich selbst und anderen."
 
(Osnabrück, Juni 2022)
 
https://www.osnabruecker-hospiz.de/
Monja Sales Prado
Monja Sales Prado
Physiotherapeutin M.Sc.
Physiotherapie für Kinder im Therapiezentrum 3bewegt

Eine meiner Aufgabe als Physiotherapeutin ist es, Mobilität zu ermöglichen. Hier bin ich zusammen mit meiner Patientin Philippa zu sehen. Philippa ist lebensverkürzt erkrankt und dennoch arbeiten wir bereits seit 11 Jahren zusammen daran, Philippa - trotz und immer auch mit Beatmungsschlauch und Ernährungssonde - größtmögliche Mobilität zu ermöglichen. Hier zeigt sich auch schon eine der Besonderheiten der pädiatrischen Palliativversorgung: der Zeitraum der Therapie und Begleitung ist häufig deutlich länger als in der Palliativversorgung für Erwachsene und beginnt oft schon mit der Diagnose. Zudem wachsen und entwickeln sich Kinder mit einer lebenslimitierenden Erkrankung dennoch weiter. Was also brauchen kleine Kämpfer:innen wie Philippa? So viel Unterstützung und Förderung wie möglich, um ihnen Teilhabe zu ermöglichen. Und dazu eine große Portion Fröhlichkeit. Das ist für mich palliativ."

(Stuttgart, August 2022) 

http://www.3bewegt.de/physio/
Charlotte Quack
Charlotte Quack
Studentin im Praktischen Jahr
Palliativ-Team Universitätsmedizin Mainz
Palliativ ist für mich die ganzheitliche Sicht auf den einzelnen Menschen. Es steht nicht die Krankheit im Zentrum, sondern der Mensch an sich. Ich habe mir im Rahmen meines praktischen Jahres als angehende Ärztin mein Wahltertial auf der Palliativstation gewünscht, um den Umgang mit der letzten Lebenszeit besser kennenzulernen. Ich konnte eine bewundernswerte Fürsorge und Hingabe zu den Patienten spüren. Ihnen wird am Ende des Lebens Raum und Aufmerksamkeit gegeben. Es geschieht zusätzlich zur Symptomkontrolle auch die menschliche Fürsorge: von der Körperpflege bis zur emotionalen Begleitung. Besonders berührt hat mich ein Patient, bei dem unser Garten zum Sehnsuchtsort wurde und der trotz schwerer Krankheit und begrenzter Lebenserwartung zufrieden sein konnte. "
 
(Mainz, August 2022) 
 
https://www.unimedizin-mainz.de/palliativmedizin/startseite/palliativmedizin.html
Julia Wikert und Dr. Anna-Lena Wiesmann
Julia Wikert und Dr. Anna-Lena Wiesmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Fachärztin
LMU Klinikum München und St. Josefs Hospital Wiesbaden

Gemeinsam tauschen sich Versorgende und Forschende über ungelöste Rätsel in der Palliativversorgung aus. Zusammen entdecken wir Schwierigkeiten und Probleme in der Versorgung und stellen uns die Frage, wie wir sie lösen können. Dann suchen wir mit Hilfe der Forschung nach einer Lösung. Die miteinander herausgefundenen Ergebnisse können danach in die Praxis übertragen werden. So entsteht aus dieser engen Zusammenarbeit ein Mehrwert für die Patient:innen, denn in der palliativmedizinischen Forschung steht der Mensch im Mittelpunkt." 

(München und Wiesbaden, Juni 2022)

palliativ-und-onkologie" target="_blank">https://www.lmu-klinikum.de/palliativmedizin/forschung-und-lehre/forschung/aa530ef82c552f30 https://www.joho.de/medizin-pflege/fachabteilungen/med-klinik-iii-palliativ-und-onkologie
Jule
Jule
Hospizhündin
Hospiz Lilge-Simon-Stift

Wenn die Gäste nicht mehr so gut laufen können, dann fahre ich eben zusammen mit ihnen spazieren. Ich bereite den Menschen Freude, schenke ihnen Aufmerksamkeit, Wärme und Zuneigung. Aber vor allem will ich nichts von ihnen – ich bin einfach da und nehme die Gäste so wie sie sind. Wobei ein Leckerli zur Belohnung natürlich immer gerne gesehen ist."

(Bremen, Juli, 2022)

https://www.johanniter.de/johanniter-seniorenhaeuser/standorte/hospiz-lilge-simon-stift/
Denny Roedszus
Denny Roedszus
Pflegedienstleitung
Palliativnetz Travebogen

Als Pflegedienstleitung eines SAPV-Teams begegne und begleite ich Menschen mit einer fortschreitenden, nicht heilbaren Krankheit in ihrem zu Hause. Doch um eine angemessene Versorgung für jede:n nach individuellen Gegebenheiten zu ermöglichen, bedarf es als Pflegedienstleitung neben der Begleitung der Menschen in ihrem Zuhause auch der Koordination am Schreibtisch. Denn ohne eine gute Organisation im Hintergrund ist eine an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtete Begleitung nicht möglich."

(Lübeck, Juni 2022)

https://www.travebogen.de/
Sabine
Sabine
Pflegekraft
Agaplesion Markus Krankenhaus Frankfurt am Main

Palliativ bedeutet für mich, Essen so anzurichten, dass auch jemand, der gar nicht mehr essen möchte, Lust bekommt, etwas zu probieren. Es sind Dinge wie kleine Portionen auf schönem Geschirr, Blumen, Früchte und Kräuter, die Genuss aufs Tablett bringen. Es ist mir wichtig, viele Sinne mit dem Anrichten von Essen anzusprechen und so eine #Freude zu machen." 

(Frankfurt am Main, August 2022) 

https://www.markus-krankenhaus.de/leistungsspektrum/fachabteilungen/zentrum-fuer-palliativmedizin
Julia Wikert
Julia Wikert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
LMU Klinikum München

Forschung in der Palliativversorgung ist etwas ganz Besonderes, denn das Ziel der Forschungsarbeit ist nicht die Heilung von Erkrankungen. Vielmehr stehen die Verbesserung der Lebensqualität und Linderung von Symptomen im Vordergrund. Forschende wollen sich nicht nur auf persönliche Ansichten und Erfahrungen verlassen, sondern suchen nach den besten nachprüfbaren Belegen für den Nutzen von Versorgungsmaßnahmen. Eine Detektivin sucht mit ihrer Lupe nach genauen Hinweisen – genauso machen es wir Forschende in der Palliativversorgung: immer auf der Suche nach der bestmöglichen und individuellen Versorgung für den betroffenen Menschen."

(München, August 2022)

https://www.lmu-klinikum.de/palliativmedizin/forschung-und-lehre/forschung/aa530ef82c552f30
Antje Ortmann
Pflegefachkraft
Evangelische Lungenklinik Berlin-Buch

Palliativ ist überall möglich und nötig. Sogar auf der Intensivstation."

(Berlin, Juli 2022) 

https://www.pgdiakonie.de/evangelische-lungenklinik/
Simba
Simba
Hospizkater
Hospiz Jena

In meinem Zuhause, dem Hospiz Jena, kann ich mich frei bewegen. So kann ich immer den Gast besuchen, der mich gerade am meisten braucht. Dafür habe ich nämlich ein feines Gespür! Ich kuschle gerne und spende dabei Liebe und Wärme, welche übrigens auch schmerzlindernd sein kann. In erster Linie bin ich aber einfach für alle Menschen im Hospiz da. Unter dem Link findet ihr übrigens nicht nur Informationen zu unserem Hospiz, sondern kommt auch zum Katzentagebuch. Da gibt es exklusive Infos aus dem Hospizleben von mir und meinen Hospizkaterkollegen Carlos und Findus."

(Jena, Juli 2022)

https://www.hospiz-jena.de/
Lisa Mielke und Saskia Bakus
Lisa Mielke und Saskia Bakus
Pflegefachkräfte
Palliativstation der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt

Wir bereiten Eis nach den Vorlieben unserer Patienten zu. Dazu nutzen wir gerne (natürlich neue) Probenröhrchen, da diese mit 10 Millilitern perfekt für eine kleine Erfrischung im Sommer geeignet sind. Das Eis eignet sich nicht nur als Mittel gegen die Hitze, sondern auch zur Mundpflege."

Helmstedt, Juli 2022

https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/helmstedt/unser-angebot/unsere-fachbereiche/palliativmedizin/
Martina Kiel
Pflegefachkraft
Agaplesion Markus Krankenhaus Frankfurt am Main

Palliativ bedeutet für mich Fürsorge. Ein Beispiel dafür ist die atemstimulierende Einreibung. Diese kann beruhigend, entspannend und schlaffördernd wirken. Sie kann Geborgenheit vermitteln und Wohlbefinden steigern. Auch die Wahrnehmung des eigenen Körpers kann gefördert werden." 

(Frankfurt am Main, Juni 2022) 

https://www.markus-krankenhaus.de/leistungsspektrum/fachabteilungen/zentrum-fuer-palliativmedizin